Verlässt man das Zentrum der Stadt, fährt man sich in die Bezirke und die wirkliche Stadt, findet man Zeugen der alten Zeit. Stolze Bauwerke zeugen von einer Zeit von hier Schornsteine rauchten, Menschen in Fabriken schufteten um die Familie durchzubringen. Kein Spur von Freizeit, Tourismus oder womöglich Rikschafahrten. Dafür fuhren die Bewohner der Stadt selbst mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle wo sie, 60 Stunden in der Woche arbeiten mussten, um die Familie zu ernähren. Keine Zeit zum Reisen. Keine Zeit zum Jammern. Keine Zeit für Krankheiten. Gaslaternen beleuchteten die Straßen von Berlin und tauchte die Szene in eine vermeintliche Gemütlichkeit.
Was ist Luxus?
Rikscha fahren – immer ein Vergnügen.